Suche
Suche Menü

Workshops: Vernetzung & kooperativ genutzte Räume

Beispiel: Vernetzung lokaler Macher*innen

Ziel ist es, kooperatives Tun und die Vernetzung erlebbar zu machen und in dem interaktiven Workshop die lokalen Macher*innen mit Gleichgesinnten zu verbinden, die ebenfalls Kooperationen und neue Formen der Zusammenarbeit schätzen. 

Beispiel Ablauf

  1. Begrüßung der Teilnehmer*innen und Vorstellungsrunde
  2. Kurze Einführung in das Thema „Kooperationen & Vernetzung“ und die Vorteile von gegenseitiger Unterstützung.
  3. Kurze Einführung in die Design Thinking Methode und Erklärung des Ablaufs (Empathize, Define, Ideate, Prototype, Test)
  4. Durchführung des Empathize Schritts: Die Teilnehmerinnen setzen sich in Kleingruppen zusammen und interviewen sich gegenseitig, um die Bedürfnisse und Herausforderungen zu erkunden, die sie bei der Selbstständigkeit und als Solo-Unternehmer*in in der Region haben
  5. Durchführung des Define Schritts: Die Teilnehmer*innen setzen sich wieder in Kleingruppen zusammen und definieren auf Basis der Ergebnisse des Empathize Schritts ein Problem, das sie lösen möchten
  6. Durchführung des Ideate Schritts: Die Teilnehmer*innen generieren in Kleingruppen möglichst viele Ideen, um das definierte Problem zu lösen. Sie können dabei auch andere Innovationsmethoden wie Brainstorming oder Mindmapping nutzen
  7. Durchführung des Prototype Schritts: Die Teilnehmer*innen wählen eine ihrer Ideen aus und erstellen einen kleinen Prototyp, um ihre Idee zu visualisieren und zu testen
  8. Durchführung des Test Schritts: Die Teilnehmer*innen präsentieren ihren Prototyp vor der Gruppe und sammeln Feedback von anderen Teilnehmer*innen
  9. Abschlussdiskussion und Feedback-Runde: Die Teilnehmer*innen haben die Gelegenheit, ihre Erfahrungen während des Workshops mit der Gruppe zu teilen und Ideen für weitere Veranstaltungen zum Thema „Vernetzung & Kooperationen in der Region“ zu sammeln
  10. Verabschiedung der Teilnehmer*innen und Möglichkeit zum Austausch in informellen Gruppen

Herzlich eingeladen sind alle Macher*innen in der Region, die sich für neue Formen der Zusammenarbeit interessieren, dabei eröffnen sich neue Kooperationschancen und -Ideen für alle Teilnehmer*innen. 

Beispiel: Kooperativ genutzte Räume – Arbeiten in der Gemeinschaft – Wer will?!

Workshop für alle, die in der Region interessiert sind an der kooperativen Nutzung und gemeinsamen Aktivierung von Räumen. In dem interaktiven Workshop wird gemeinsam erarbeitet, wie eine Alternative zum Home-Office oder zum Solo-Büro gestaltet sein müsste und was ein Space bieten muss, um attraktiv für die Nutzer*innen zu werden. Es wird erörtert, welche Räumlichkeiten und Nutzungsmöglichkeiten, abseits einer klassischen Büroinfrastruktur, gewünscht werden und welche Rolle die Gemeinschaft und Vernetzung spielen. Ziel des Workshops ist es, das Potential für einen kooperativ genutzten Raum in der Region zu ermitteln und die Wünsche der Teilnehmer*innen festzuhalten und weitere Entwicklungsschritte einzuleiten.

Beispiel Ablauf:

1. Begrüßung der Teilnehmer*innen und Vorstellungsrunde 
2. Kurze Einführung in das Thema „kooperativ genutzte Räume“ und die Vorteile solcher Räume im Vergleich zu Home-Office oder Solo-genutzten Räumen
3. Diskussion der Bedürfnisse und Wünsche der Teilnehmer*innen hinsichtlich kooperativ genutzter Räume: Welche Räumlichkeiten und Nutzungsmöglichkeiten wären wünschenswert? Welche Rolle spielt die Gemeinschaft und Vernetzung?
4. Brainstorming in Kleingruppen: Die Teilnehmerinnen generieren möglichst viele Ideen, wie ein kooperativ genutzter Raum gestaltet sein könnte, der den Bedürfnissen und Wünschen der Nutzerinnen entspricht
5. Präsentation der Brainstorming-Ergebnisse und Diskussion in der großen Gruppe: Welche Ideen waren besonders interessant und warum? Gibt es Überschneidungen oder Unterschiede zwischen den Kleingruppen?
6. Erarbeitung von Handlungsempfehlungen für den nächsten Schritt: Welche Ideen sollten weiterverfolgt werden und wie könnten diese umgesetzt werden? Welche Rolle könnten die Teilnehmer*innen bei der Umsetzung spielen?
7. Verabschiedung der Teilnehmer*innen und Möglichkeit zum Austausch in informellen Gruppen